Katharina Kasper schreibt:
„Obwohl man ja beim
Jahreswechsel nur immer eins und dasselbe zu sagen und zu schreiben hat, so
möchte ich doch in diesen Zeilen, die ich an Euch … richte, ganz besonders
erinnern, für die Gnaden und Wohltaten, die der Herr uns gerade in diesem Jahre
so reichlich gespendet hat, recht kindlich und mit demütigem Herzen zu danken.“
(Brief 105)
„Menschlich gedacht,
wäre das Jahr [ 2017 ] ein hartes gewesen; aber im Glauben betrachtet, war es
ein Jahr der Gnaden und Huld des Herrn; denn Kreuz und Leiden sind ja
Gnadenerweise Gottes. Dem Herrn Dank für alles, ja tausend Dank für alle
Wohltaten.“ (Brief 81)
„Wir wollen mit
Gottes Gnade das alte Jahr schließen nach Gottes heiligem Willen, der wolle
alle unsere unvollkommenen Werke durch seine Verdienste ersetzen, wo wir es
haben fehlen lassen. Mit Vertrauen wollen wir das kommende Jahr anfangen …“
(Brief 181)
Ein gesegnetes und frohes Neues Jahr 2018!
Ich freue mich, wenn Sie nächstes Jahr wieder reinschauen.
STH