Nur Stress. Nur
Hektik.
Die Arbeit frisst einen auf. Man kommt gar nicht mehr zu sich. Aber wenn man es
zu etwas bringen will, dann muss man auch etwas in Kauf nehmen.
Oder:
„Wir wollen recht
beten und alle Werke zur Ehre Gottes verrichten. Unsere Hauptwirksamkeit muss immer
sein und bleiben, alles und allezeit im Dienste Gottes wirken, arbeiten und
ertragen und entsagen. Nur fromm und alles für Gott tun.“ (Katharina Kasper,
Brief 239) Bei sich sein, bei Gott sein, innere Kräfte sammeln, - dass gibt
Gelassenheit. Gott ist es, der unserem Tun das Gelingen schenkt, wie und wann er
es will, - wenn wir nur ihn im Blick behalten.
STH