Mich hat es ordentlich
erwischt, so dass ich den Weg zum PC nicht fand, um pünktlich zum Blog da zu
sein. Aber ganz ohne Katharina Kasper geht es doch nicht, nicht wahr?
„Freude öffnet, Traurigkeit verschließt das Herz.“ (Franz von Sales)
„Freude ist ein Zeichen, dass man dem Licht nahe ist.“ (Edith Stein)
Das sind nur zwei von
unzähligen Aussagen zur Freude. In diesen Tagen ist Freude ja angesagt. Freude
hat viele Gesichter, - eigentlich so viele wie es Menschen gibt. Aber ein
Maßstab für echte Freude, für wahre Freude sind sicher die beiden Aussagen von
Franz von Sales und Edith Stein.
Auch Katharina Kasper spricht
oft von der Freude. Bei ihr hat die Freude noch einmal einen anderen, ganz
eigenen Akzent. Ich füge zwei Aussagen an. Denken Sie einfach mal darüber nach –
vielleicht am Ende der närrischen Tage, wenn alles vorbei ist, aber „Katharinas
Freude“ bleibt.
„… der Herr wird Sie und Ihr Wirken segnen. Wir werden
glücklich in diesem Leben und, wir wollen hoffen, selig in der Ewigkeit. Wir
wollen täglich beten, damit wir alle und allezeit unser Glück und Freude im [Leben]
finden.“ (Brief 218)
„Kinder,
wir müssen fromm beten, damit der heilige Wille Gottes geschehen möge in der
ganzen Gemeinschaft, an allen … bis zur kleinsten Handlungsweise. Das Glück in
Gott suchen und finden, ist wahres Glück, Friede und Freude an der Erfüllung
des heiligen Willens Gottes.“ (Brief 271)
Viel Freude und –
treiben Sie es nicht zu doll!