Katharina adlergleich

Katharina adlergleich
Vergiss nicht, dass du Flügel hast ...

Samstag, 8. Juli 2017

Den andern im Blick, sich selber nicht schonend


Katharina Kasper schreibt im Juni 1876: 

„… Ich weiß nicht, dass sie ewig über Arbeitskräfte klagen und sind doch 7 Novizinnen dort. Schw. Servula und Odilia: letztere wollen Sie gut in acht nehmen. Sie wollen dieselbe grüßen und ihr sagen, es sei für sie besser, im Mutterhaus zu bleiben und sich ganz zu erholen. … Ich bin, so Gott will, Fronleichnam in Fürstenberg, Freitag in Westheim, Sonntag, so Gott will, in Medebach, also den Schluss von Westfalen. Wäre ich noch rüstiger, so reiste ich noch nach Forst und Pförten. So muss ich sehen, ob ich nach Wipperfürth, Engelskirchen und Bensberg komme. Den Schwestern geht es noch gut. Alle lassen bestens grüßen. …“ (Brief 55)