Katharina adlergleich

Katharina adlergleich
Vergiss nicht, dass du Flügel hast ...

Freitag, 2. Januar 2015

Auf ein Neues …

„Wie immer jedes Jahr müssen wir sagen: das Jahr … ist in die Ewigkeit mit Freud und Leid. Das gute und Gott wohlgefällige Leben und Wirken ist für uns von dem Herrn aufgezeichnet und bringt Segen und Gnaden für uns, damit wir um so mehr mit Liebe zu Gott das neue Jahr anfangen, fortsetzen können zur Ehre Gottes, zu unserem Heile und Heile des Nächsten um so besser mit Segen arbeiten und wirken können.“ (Brief 105) So schreibt Katharina Kasper am Ende des Jahres 1885.

Und mit diesem Wort grüße ich Sie zu Beginn des Jahres 2015.
„Katharina adlergleich“ – wir gehen in das vierte Lebensjahr dieses Blogs.
Erinnern Sie sich? Damals ging ich mit Ihnen die Wette ein, dass Sie nichts von Katharina Kasper wissen. Nach vier Jahren wissen Sie viel, - und mit Sicherheit können Sie bestätigen, was ich damals schrieb:
„Katharina ist eine Powerfrau. Sie ist arm und reicher als Aldi und Bill Gates zusammen. Sie ist gehorsam und freier als alle Vögel am Himmel. Sie ist nicht verheiratet und doch Mutter vieler Töchter.
Katharina ist die Schwester ihrer Kinder und die Managerin eines großen Unternehmens, das über mehrere Kontinente verbreitet ist.
Sie hat kaum Schulbildung. Aber durch ihre Herzensbildung versteht sie, mit Politikern und Kirchenfürsten umzugehen.
Katharina ist tot und lebendiger als vor 100 Jahren.“ (Post vom 02.Januar 2012)

Lange habe ich mir überlegt, ob ich weitermachen soll. Ich bekomme nur wenig Rückmeldung, wenn auch die Zugriffe auf die Seite permanent wachsen.
Ich habe mich entschieden, weiterzumachen. Es gibt noch unendlich viel von Katharina Kasper zu sagen und zu lernen. Und wenn man nicht an der Quelle sitzt wie ich, hat man kaum die Möglichkeit, mehr zu erfahren.



Ganz wichtig bei meinem Reden über Katharina ist mir, dass sie einem Adler gleicht:
„Katharina erkannte schon früh, dass sie das Herz eines Adlers hatte. Sie schaute in die Sonne Jesus Christus und breitete die Flügel aus – und scheinbar Unmögliches wurde ihr möglich.“ (Post vom 07. Januar 2012)
Mit ihrer Hilfe können wir je neu erkennen, dass auch in uns ein Adler steckt. Und das ist so wichtig, damit unser Leben gelingt.

Also – auf ein Neues!

„Der liebe Gott wolle uns durch seine Gnade in das neue Jahr herüberführen und eine jede Seele … beseelen mit Seinem Geiste und mit Seiner Liebe, dieselbe leiten und führen im ganzen Jahre, ja das ganze Leben hindurch, bis wir durch alle Wogen und Stürme hindurch gewandert und zur Vereinigung mit Gott gelangt sind. Der liebe Gott, unsere eigene Heiligung sowie die gegenwärtige traurige Zeit fordern uns mächtig auf zur treuen Mitwirkung ….“ (Brief 63)

In diesem Sinne: Ein gesegnetes Neues Jahr 2015!

STH