Katharina adlergleich

Katharina adlergleich
Vergiss nicht, dass du Flügel hast ...

Samstag, 21. Dezember 2013

Es ist noch etwas früh, trotzdem ...

Im Kloster ist es wie in der Familie: je näher Weihnachten kommt, umso weniger Zeit hat man. Komisch ist das, und in jedem Jahr dasselbe, obwohl man sich immer ganz fest vornimmt …

Lange Rede, kurzer Sinn – ich wünsche Ihnen und allen, die Ihnen lieb sind, schon heute zum vierten Advent ein gesegnetes Weihnachtsfest und den Frieden und die Freude der Heiligen Nacht.

Katharina Kasper schreibt in ihrer langen Zeit als Generaloberin viele Rundbriefe und andere Briefe zu Weihnachten. Immer findet sie Worte, die sie uns auch heute zusprechen könnte.



„Möge das göttliche Kind Ihnen allen und einer jeden insbesondere geben Seine heilige, kindliche Liebe, seine Einfalt, Demut …“ (Brief 104)

„Was soll ich Ihnen und den ganzen Hausbewohnern wünschen? Den Frieden, welchen die Engel verkündigt, Friede den Menschen, welche einen guten Willen haben. O wie tröstlich. Die einen guten Willen haben, sollen schon den Frieden haben. Ja, von Herzen wünsche ich … Frieden im Herzen und Hause. O wie glücklich werden wir sein, wenn wir ihn besitzen …“ (Brief 181)

STH